Straße von Gibraltar gilt nach Einsatz der Deutschen Marine als sicher

Von Stefan Gerold

Cadiz. „Kurs zwo-sieben-null liegt an“, meldet der Rudergänger des deutschen Schnellbootes „S 63 Geier“ seinem 1. Wachoffizier. An Steuerbord der trutzige Felsen von Gibraltar, an Backbord unter einem Dunstschleier die Küste Afrikas, nimmt der Konvoi langsam Fahrt auf. Drei Schiffe der Deutschen Marine und die spanische Fregatte „Reina Sofia“ legen einen Ring aus Stahl um das unbewaffnete US-Versorgungsschiff „Spica“.

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